Das "Kleine Schwarze" fürs Handgelenk

Eine Dresswatch ist eine Uhr, die über ein schlankes Gehäuse und ein elegantes Design verfügt, damit sie Stil repräsentiert, ohne aufzutragen. Idealerweise sollte sie gut lesbar sein, damit bei formellen Anlässen ein schneller, diskreter Blick darauf genügt. Aus beiden Gründen verfügt eine Dresswatch selten über Komplikationen, allenfalls über eine Datumsfunktion.

Es gibt einige ästhetische Grundsätze, die dazu beitragen, dass eine Uhr dauerhaft als elegant wahrgenommen wird. Dabei ist es wichtig, auf Details zu achten: Sind die Zeiger und Stundenmarkierungen gut ausbalanciert? Verbindet sich die Zifferblattgestaltung harmonisch mit dem Gehäuse? Es sind die geradlinigen, klaren Designs, die überdauern. 

Zu Abendeinladungen, die einen Smoking oder ein langes Kleid erforderlich machen, passt streng genommen gar keine Armbanduhr, auf keinen Fall jedoch eine robustere, auffallende Uhr. Je flacher die Uhr ist, je konzentrierter ihr Design und je klassischer die Wahl des Armbandes, desto eher lässt sie sich mit dem erforderlichen Dresscode vereinbaren.

Die neue Glashütter Dresswatch in harmonischer Linsenform gibt es gleich dreifach: mit Durchmessern von 36,4, 38,5 und 40,5 Millimetern und mit silbernen oder goldenen Akzenten auf schwarz galvanisiertem Blatt. Dank der manufakturgefertigten extraflachen Automatikkaliber DUW 3001 und DUW 6101 liegt selbst das Datumsmodell sensationell flach am Arm und besticht zudem durch das große, schwarze Datumsfenster mit goldenen Ziffern.

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